Fort Petit Minour |
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Das Fort aus dem Jahr 1697 besteht aus 6 Meter dicken
Steinwällen umgeben von einem 3 Meter tiefen und 9 Meter
breiten Graben. Es verfügte über 240 mm Geschütze. 1848
wurde der vor dem Fort befindliche Leuchtturm in Betrieb
genommen. Im zweiten Weltkrieg wurde auf dem Areal des
Forts ein Feuerleitstand für eine dahinter liegende
Küstenbatterie (Kennung B 323) errichtet. Das Fort ist
regelmäßig geöffnet und kann besichtigt werden.
Lage des Forts:
48°20'18.00"N / 4°36'51.00"W
Für die eigene Tourenplanung:

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Das Fort von Nord-Westen aus gesehen.
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Die Westseite des Forts.
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Die Westseite des Forts.
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Die Nordseite mit dem Zugang.
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Der Zugang zum Fort.
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Blick vom Zugang nach Süd-Osten.
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Panzertür auf der linken Seite des Zugangs.
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Blick zurück zum Eingang.
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Die Nordwest-Ecke des Forts, rechts der Eingang,
links der Zugang zur Garenverteidigung.
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Der Durchgang durch den Hauptwall zur
Grabenverteidigung.
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Im Inneren der Grabenverteidigung, die Betondecke
stammt aus dem zweiten Weltkrieg.
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Blick in den westlichen Teil des Grabens.
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Der Hof des Forts.
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Der Leitstand des hinter dem Fort liegenden
deutschen Küstenbatterie aus dem zweiten Weltkrieg.
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Der Leitstand des hinter dem Fort liegenden
deutschen Küstenbatterie aus dem zweiten Weltkrieg.
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Der Leitstand rechts dahinter die beiden
Geschützstände des Deutschen Regelbautyps 671.
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Ehemaliger Sockel für eine 4,7 cm Kanone am Fuß des
Leuchtturms. |

Betonierter Beobachtungsstand aus dem zweiten
Weltkrieg. |