Batterie Basse de Cornouaille |
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Die Batterie Basse de Cornouaille geht auf die Pläne von
Vauban zur Befestigung der Hafenzufahrt nach Brest zurück.
Die Anlage wurde im Lauf der Geschichte mehrfach
modernisiert und zuletzt im zweiten Weltkrieg ergänzt. Neben
den einst offenen Geschützaufstellungen verfügte sie später
über zwei 32 cm Geschütze in Kasematten am Ostende des
Areals, deren Scharten auf dem Bild unten gut zu erkennen
sind.
Lage der Batterie:
48°19'49.38"N / 4°34'14.57"W
Für die eigene Tourenplanung:
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Die Batterie von ihrer Gegenbatterie der Batterie
Mengant aus gesehen.
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Die Batterie von Südwesten aus gesehen.
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Die Batterie von Südwesten aus gesehen.
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Blick von oben auf die Batterie. Links das Gitter
des Ausstiegs aus der Kaverne, davor ist der Schacht vor den
32 cm Kanonen.
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Der am Zugang zu Batterie gelegene Leitstand.
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Der Zugang zum Batteriegelände.
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Der Zugang zum Bereich vor der Batterie am Westende
(heute zerstört). |

Der Zugang zum Bereich vor der Batterie am Westende
(Heute ist der Durchgang zerstört).
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Aufstellung für zwei 4,7 cm Geschütze aus der
späteren Phase des Nutzung.
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Blick von der Basis der 4,7 cm Geschütze zum Zugang
zur Batterie.
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Blick entlang der Aussenmauer in Richtung der beiden
Grundplatten für die 4,7 cm Geschütze. Im Vordergrund ein
weitere Geschützsockel.
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Blick entlang der Aussenmauer der Batterie in
Richtung Osten.
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Der Abgang zum Scheinweferstand und hinter dem Zaun
die Schächte für die 32 cm Kanonen.
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Der Abgang zum Scheinweferstand.
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Der Abgang zur Scheinwerferposition. |

Der Abstellplatz für den Scheinwerfer.
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Die Kammer für den Scheinwefer mit den Schienen um
ihn zur Öffnung zu rollen.
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Die Pforte für den Scheinwerfer, noch zu erkennen
die Scharniere um die Pforte zu verschließen.
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Blick vom Standplatz des Scheinwerfers nach Osten.
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Die östliche Scharte für ein 32 cm Geschütz.
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Die westliche Scharte für ein 32 cm Geschütz.
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Ein gesprengter Bunker am Ostende der Anlage.
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Dort befindet sich auch der Zugang zum
unterridischen Teil der Anlage.
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Der Zugang zu den Kasematten für die beiden 32 cm
Geschütze.
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Der Gang vom Eingang zu den Kasematten. |

Das Ende des Zugangstunnels.
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Das Magazin links des Zugangstunnels. |

Die östliche Geschützkasematte.
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Der Notausstieg und gleichzeit der Kamin der
östlichen Geschützkasematte. |

Die östliche Geschätzkasematte mit der Leiter zum
Notaussieg.
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Die westliche Geschätzkasematte. |

Die westliche Geschätzkasematte verfügte ebenfalls über
einen Kamin mit Notausstieg.
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Abgang zu einem weiteren, heute überfluteten
Untergeschoss.
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Der Zugang ist zudem durch Geröll verschlossen.
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Der Bereich hinter den Geschützstellungen mit Blickrichtung
Westen. Die Mauer im Hintergrund trennt den Abgang zum
Untergeschoss ab.
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Der Bereich hinter den Geschützstellungen mit Blickrichtung
Osten und damit zum Eingang.
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Der Kamin und Notausstieg aus der westlichen Geschützkasematte.
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Der Notausstieg aus der östlichen
Geschützkasematte. |

Der Zugang zum östlichen Notausstieg. |