Batterie de l'Îlot des Capucins |
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Die Planung für eine Batterie auf dem Inselchen der
Kapuziner (Îlot des Capucins) existierte schon zu
Zeiten Vaubans. Doch erst ab 1848 wurde mit dem Bau der
Batterie begonnen. Zusammen mit den Forts Fraternite und dem
Fort du Petit Minou sollte die Batterie die Zufahrt nach
Brest sichern. In den 1880er und 1890er Jahren wurde die
Batterie überarbeitet und verstärkt. Dabei wurden auch die
beiden 320 mm Geschütze eingebaut. Diese fast auf
Wasserlinie errichteten Geschütze waren für die direkten
Beschuss feindlicher Einheiten ausgelegt. Im Jahre 1917
wurde die beiden Geschütze der Sperrbatterie entfernt.
Für die eigene Tourenplanung:
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Der Zugang zur Festungsinsel führt über eine Brücke, deren
Geländer schon vor Jahren abgerostet sind.
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Der Zugang zur Insel. |

Unterstand auf der Südseite der Insel.
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Die ehemalige Kasserne auf der Südseite der Insel.
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Die Reste der Kasserne auf der Südseite der Insel.
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Der Seeziel-Scheinwerfer aus der Zwischenkriegszeit.
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Geschützstellungen auf der Nordseite der Insel.
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Geschützstellung auf der Nordseite der Insel. Im
Hintergrund ein ehemaliger Beobachtungsstand.
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Die Geschützstellungen auf der Nordseite der Insel.
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Die Geschützstellungen auf der Nordseite der Insel.
Die Gitter sichern die Lichtschächte der Sperrbatterie, die
sich unter den Geschützstsllungen befinden.
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Die Insel mit der, fast auf Wasserlinie gelegenen,
Sperrbatterie.
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Die beiden Geschützpforten für die 320 mm Geschütze
der Sperrbatterie. Rechts im Bild der Scheinwerferstand.
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Im Inneren der Sperrbatterie.
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Im Inneren der Sperrbatterie. Der Zugang erfolgte
über eine Treppe die hinten nach rechts abgezweigt ist. |

Der ehemalige Scheinwerferstand der 320 mm
Sperrbatterie.
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Blick aus dem ehemaligen Scheinwerferstand.
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Über die schiefe Ebene rechts mussten alle
Materialien für den Bau herbei geschaft werden. |

Aus einem anderen Blickwinkel erkennt man die
Steilheit der Rampe. |