Das Maginotwerk A15 - Galgenberg
 
Das Grand Ouvrage du Galgenberg deckte einst die Mosel und war daher auf einer Anhöhe über dem Fluss errichtet worden. Es verfügte dazu über eine Turm mit zwei 135 mm Geschützen, dazu einem Turm für zwei 81mm Mörsern sowie zwei Infanteriekasematten mit Schartengeschützen und einem Panzerturm für MG. Hinzu kamen die MG's in den GFM (A) Kuppel der Kampf- und Eingangsblöcke sowie des Beobachtungsblocks (Bloc 5).

Die Aussenanlage mit den Blöcken 5,6, 10 und 11 ist frei zu besichtigen.
Führungen werden regelmäßig in den Sommermonaten am den Wochenenden angeboten.


Lage des Munitionseingangs: 49°25'30.03"N / 6°15'10.69"E

Für die eigene Tourenplanung:
 
 

Der Munitionseingang (Bloc 11) mit der flankierenden MG Scharte.
 

Der Munitionseingang (Bloc 11) mit der Scharte für die 3,7 cm Panzerabwehrkanone und der Scharte für das flankierende MG.
 

Der Munitionseingang (Bloc 11).

 

Die beiden GFM (A) Kuppel auf dem Dach des Munitionseingangs (Bloc 11).
 

Der Mannschaftseingang (Bloc 10).
 

Der Mannschaftseingang (Bloc 10).
 

Die westliche der beiden GFM (A) Kuppeln auf Bloc 10.
 

Die östliche der beiden GFM (A) Kuppeln auf Bloc 10.
 

Die Oberfläche von Kampfblock 6. (Im Vordergrund die LG Panzerkuppel, dahinter eine GFM (A) Panzerkuppel und rechts der Panzerturm für die beiden 135 mm Geschütze.)
  
 

Der Panzerturm für die beiden 135 mm Geschütze.
 

Im Vordergrund die LG Panzerkuppel, dahinter eine GFM (A) Panzerkuppel.
 

Der Beobachtungsblock (Bloc 5) mit der VDP Panzerkuppel im Vordergrund und der GFM (A) Kuppel dahinter.
 

Die VDP Panzerkuppel von Bloc 5, dahinter die GFM (A) Kuppel.
 

Die VPD Panzerkuppel (links) und die GFM (A) Kuppel rechts. Dazwischen die Panzerhaben der Lüftungsschächte.
 

Der Beobachtungsblock (Bloc 5) mit der JM Panzerkuppel im Vordergrund und der GFM (A) Kuppel dahinter.
 

Der Eingangsbereich des Munitionseingangs (Bloc 11).
 

Im Nahverteidigungsraum von Bloc 11.

Im Nahverteidigungsraum von Bloc 11.
 

Blick in den Schacht der westlichen GFM (A) Panzerkuppel.
 

Die Innenverteidigung am Übergang von Bloc 11 zum Hauptgang.
 

Der Entwässerungsgang der an der Innenverteidigung abzweigt.
 

Die Innenverteidigung deckt mit einer Scharte auch den Entwässerungsgang.
 

Der Hauptgang in Richtung innerer Bahnhof nach der Innenverteidigung.
 

Der inneren Bahnhof.
 

Der inneren Bahnhof.
 

Der Gang zum Munitionsmagazin M1.
 

Der Gang vor dem Munitionsmagazin M1.
 

Der Gang vor dem Munitionsmagazin M1.
 

Blick in eine Munitionskammer des Magazins M1.
 

Der Zugang zum Unterbau von Bloc 4 (2x 81 mm Mörser)
 

Der Treppenaufgang zum Kampfraum von Bloc 4.
 

Der Unterbau des Turms für die beiden 81mm Mörser.
 

Oer Oberbau des Turms für die beiden 81mm Mörser.

Der Zugang zu Bloc 5 ist von dicken Sinterschichten überzogen.
 

Die Treppe in Bloc 5 erinnert an eine Tropfsteinhöhle.

Im Feuerleitstand unter Bloc 5.
 

Im Feuerleitstand unter Bloc 5.

Im Feuerleitstand unter Bloc 5.
 

Im Feuerleitstand unter Bloc 5.
 

An der Abzweigung zu Bloc 6 (rechts) enden die Schienen der Schmalspurbahn die nichtbis Bloc 5 reichen.
 

Der Hauptgang von der Abzweigung zu den Blöcken 5 und 6 kommend in Richtung Unterkünfte.
 

Der Hauptgang im Kasernenbereich.
 

Der Nebengang im Kasernenbereich.
 

Die Latrine im Unterkunftsbereich.
 

Die Duschen im Unterkunftsbereich.
 

Mannschaftsraum im Unterkunftsbereich.
 

Unteroffiziersraum im Unterkunftsbereich.
 

Im Maschinenraum, Generator 4. Für den Betrieb der Anlage wären immer zwei der vier Generatoren erforderlich gewesen.
 

Die Generatoren 1 und 2.
 

Der heute wieder betriebsbereite Generator 3.
 

Die Werkstatt der Anlage.
 

Im Inneren des Kampfraums von Bloc 10, dem Personaleingang.
 

Im Inneren des Kampfraums von Bloc 10, dem Personaleingang. Im Hintergrund der Zugang zur östlichen GFM Kuppel.
 

Die Innenverteidigung des Mannschaftseingangs, die ein Eindringen des Feines in den angrenzenden Unterkunftsbereich verhindern sollte.

Der Filterraum unter dem Mannschaftseingang.