Das Maginotwerk A2 - Fermont
 
Das Ouvrage du Fermont ist das am längsten zu besuchende Maginotfort und sehr gut erhalten. Die Führung zeigt in rund 2 Stunden den Munitionseingang, die Fahrstühle, das Magazin M1 mit einer Ausstellung. Die Eisenbahn bringt einen dann zu den Kampfblöcken, in denen es nach Oben zu den Scharten sowie ins Freigelände geht. Abschließend besucht man die Kaserne mit ihren Versorgungseinrichtungen. 

Die Aussenanlage ist nur im Rahmen der Führung zu besichtigen und auch dann nur in Teilen.
Grundsätzlich besteht Fotoverbot in der Anlage. Da sind andere Anlagen wie Galgenberg oder Michelsberg die extra Fototage anbieten sicherlich die bessere Alternative. 


Lage Geschützstellungen: 49°27'24.95"N / 5°39'35.74"E
Lage Eingänge: 49°26'57.36"N / 5°40'0.82"E


Für die eigene Tourenplanung:
 
 

Der Munitionseingang des Werks A2 mit drei Scharten für ein leichtes MG und einer Kombischarte für eine 3,7 cm Panzerabwehrkanone (PAK) oder ein schweres Doppel-MG.
 

Der Blick in den Munitionseingang.
 

Der Mannschaftseingang mit einer Kombischarte für 3,7 cm PAK oder ein schweres Doppel- MG und einer Scharte für ein leichtes MG. Flankierend befindet sich noch eine Scharte für ein leichtes MG zu Deckung der Brücke.
 

Bloc 1 mit seinem Panzerturm für zwei 7,5 cm Geschütze, der GFM Kuppel und der LG Kuppel rechts im Vordergrund.  
 

Die Kuppel des Panzerturms für zwei 7,5 cm Geschützen von Bloc 1.
 

Die GFM Kuppel (im Hintergrund) und der LG Kuppel für einen 60 mm Granatwerfer von Bloc1 .
 

Bloc 2 mit einem Panzerturm für Doppel-MG und einer GFm Kuppel.
 

Der Panzerturm für Doppel-MG von Bloc 2.
 

Der GFM (A) Kuppel von Bloc 2.
 

Die VDP Kuppel zur Beobachtung (links) und die JM Kuppel für ein Doppel-MG (rechts) des Bloc 3.
 

Die zweite JM Kuppel für ein Doppel-MG (im Vordergrund) und die GFM (A) Kuppe von Bloc 3.
 

Kampfblock 4 mit drei 7,5 cm Geschützen und einer GFM Kuppel auf der Nordost-Ecke.
 

Bloc 4 verfügt nur über einen recht flachen Diamantgraben.
 

Die mittlere Scharten verfügt noch über beiden Klappen, die das Geschütze bei direktem Beschuss schützen sollten.
 

Der Notausgang aus Bloc 4.
 

Die JM Kuppel für ein Doppel-MG auf der Südwestecke des Bloc 4.
 

Die JM Kuppel für ein Doppel MG (links) und die GFM Kuppel (rechts) des Kampfblocks 5.
 

Die westliche der beiden GFM (A) Kuppen von Bloc 6.
 

Der Panzerturm für die beiden 81 mm Mörser von Bloc 6.
 

Die östliche der beiden GFM Kuppeln von Bloc 6.
 

Bloc 6 im Überblick.
 

Die Kampfblöcke 4 (links) und 7.
 

Der Bloc 7 mit zwei Scharten für Doppel MG und PAK, sowie einer GFM Kuppel und einer Kuppel für einen Granatwerfer (LG).

Der Bloc 7.