Marinebatterie Forschheim / Hardtwaldbatterie |
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Da man den Westwall für zu schwach erachtete einen Angriff
Frankreich lange stand zu halten und man einen
Zweifrontenkrieg verhindern wollte baute man vor Beginn des
Krieges mit der Tschecheslowakei im Jahr 1938 im
Hardtwald zwischen Reinstetten und Ettlingen eine Batterie
mit drei 17cm Marinegeschützen. Die Geschütze stammten noch
aus der Zeit von vor dem erste Weltkrieg und gehörten zu
Mittelartillerie der Brauschweig-Klasse. Die großen Kaliber
mit 17 km Reichweite sollten
einen möglichen Aufmarsch Französischer Truppen im Lautertal
stören. Zwei der
Gechütze wurden nach einem Besuch Hittlers verbunkert,
ebenso wurde ein verbunkerter Feuerleistand errichtet. Alle
drei Gebäude sind am Ende des Krieges gesprengt worden.
Lage des Batterie: 48°57'16.66"N
/ 8°20'53.41"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Der südliche
Geschützschartenstand.
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Der südliche
Geschützschartenstand.
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Der südliche
Geschützschartenstand.
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Blick ins Innere des
südlichen Geschützschartenstandes.
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Der südliche Geschützschartenstandes, zur "falschen"
Jahreszeit ist er im Wald kaum zu finden.
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Der südliche Geschützschartenstandes, zur "falschen"
Jahreszeit ist er im Wald kaum zu finden. |
Der nördliche Geschützschartenstandes.
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Ein
Blick ins Innere des nördlichen Geschützschartenstandes.
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Ein Blick ins Innere des nördlichen
Geschützschartenstandes.
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Ein Blick ins Innere des nördlichen
Geschützschartenstandes.
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Der gesprengte Leitstand.
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Der gesprengte Leitstand.
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Der gesprengte Leitstand.
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Gewehrscharte am Feuerleistand.
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MG-Scharte am Feuerleistand. |
Fundamente einer Baracke am Deuerleitstand. |