Schloss Heidelberg
 
Oberhalb von Heidelberg gelegen wurde die Burg schon 1225 in Schriften erwähnt. Unter Ruprecht III im Jahre 1401 wurde das Schloss weiter ausgebaut.  Im Dreißigjährigen Krieg endete die Zeit als Schloss und die Anlage verwandelte sich mehr zu einer Festung. Am 16. Sep. 1622 wurde das Schloss dann erobert. Im Mai 1633 waren es dann Schwedische Truppen, die das Schloss und die Festung zur Kapitulation zwangen. Im Zuge des Krieges Frankreichs gegen die Pfalz wurde die Festung mehrfach angegriffen und schließlich 1689 nach der Einnahme durch Minen weitgehend zerstört. Erst in den Jahren 1897 bis 1900 ging man daran zu erhalten was noch zu erhalten war.
 
Lage des Schlosses: 49°24'38.24"N / 8°42'55.60"E

Für die eigene Tourenplanung: 

 

Die Lage des Schlosses über der Altstadt.
 

Das Schloss, gut zu erkennen der explodierte "Pulverturm".
 

Das obere Tor zum Schloss.

Des wiederhergestellte Teil des Schlosses.
 

Verzierungen am Schloss.

Im inneren des Aufgangs zum Schloss.
 

Im inneren des Ausfgangs zum Schloss, nach links der Zugang zum Innenhof.
 

Nahverteidigung am Zugang zum Schlosshof.
 

Das große Fass im inneren des Schlossens (Heute Teil des Apothekermuseums)
 


Die Torbögen sind mit Figuren und Wappen gemückt.
 

Die Torbögen sind mit Figuren und Wappen gemückt.
 

Die Mauern belegen die Nutzung als Schloss und Verteidigungsanlage.
 

Die Mauern belegen die Nutzung als Schloss und Verteidigungsanlage.
 

Die sind für die Zeit üblich noch dünn und hoch.
 

Überall sind auskragenden Steine zu finden, die den Anbau hölzerner Konstruktionen erlaubten.
 

Einer der zerstörten Türme.
 

Der obere Zugang mit dem Torhaus auf der rechten Seite.
 

Durch die Spregung wurden Teile der Gewölbe zerstört.
 

Zerstörter, halbrunder Turm. Die Kragsteine trugen die hölzernen Böden.
 

Ehemals eine Innenwand, die heute jedoch frei liegt.
 

Der zerstörte "Pulverturm".
 

Die zu Stadt hin und tiefer liegenden Verteidigungsanlagen.
 

Die zu Stadt hin und tiefer liegenden Verteidigungsanlagen.
 

Die Scharten deckten den Fußweg von der Stadt zum Schloss.

Die ehemalige Geschützaufstellung unterhalb des Schlosses.