Fort Gorgast |
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Fort Gorgast wurde als Teil der Festung Küstrin nach Endes
des Deutsch-Französichen Krieges von 1870/71 gebaut. Es
entstand zwischen 1883 und 1889. Es sollte den westlichen
Zugang zu Oder kontrollieren und so den Zugang zu Festung
Küstrin sichern. Das Fort war durch die Brisanzgranatkriesae
bereits bei der Fertigstellung überholt und wurde daher nur
als Depot bzw. Kaserne genutzt. 1945 fiel das Fort an die
Rote Arme und wurde durch diese teilweise gesprengt. Später
diente das Fort der Nationalen Volks Arme der DDR als
Munitionsdepot und seit der Deutschen Wiedervereinigung
gehört es der Gemeinde Gorgast.
Lage des Forts: 52°33'37.03"N / 14°32'40.53"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Zugang zum Fort
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Der Damm durch den 42 Meter
breiten Festungsgraben.
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Das Wachgebäude an der Zufahrt.
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Geschützscharten im Ziegelmauerwerk.
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Doppelscharte zur Verteidigung
des Dammes.
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