Fort Kugelbake |
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Fort Kugelbake ist eine ehemalige Marinefestung, die
zwischen 1869 und 1879 an der Elbmündung errichtet wurde.
Die Festung war mit 14 Küstengeschützen ausgestattet, die
den feindlichen Schiffen den Zugang zu Elbe und damit
Hamburg verwehren sollten. Das Fort hat eine Ausdehnung von
250x150 Meter. Ausgestattet war es anfänglich mit 28 cm
Geschützen, die die gesamte Fahrrinne abdecken konnten. Ab
1880 war das Fort mit 10 Kanonen vom Kaliber 28 cm
ausgestattet. Diese wurde durch vier 12 cm Kanonen
ergänzt. Ab 1911 war zudem ein Suchscheinwerfer in einem
Betonbunker einsatzbereit der es bei Nacht ermöglichte
Schiffe anzustrahlen. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg
wurde das Fort zu einer Flakbatterie ausgebaut. Zunächst mit
vier 8,8 cm Flakgeschützen. Später wurden diese durch vier
10,5 cm Geschützen ersetzt.
Lage des Forts: 53°53'26.91"N / 8°40'51.09"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Die Kaponiere im nassen Graben von Fort Kugelbake.
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Die Kaponiere im
nassen Graben.
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Zugang zu Festung.
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Wachgebäude am Zugang.
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Diese Kaponiere ist heute zum Teil durch die Erhöhung des
Elbdeiches verschüttet.
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Blick entlang der Aussenmauer zu nächsten, verschütteten
Kaponiere.
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Die Kaponiere in der Spitze
ist heute verschüttet. Dahinter liegt der später errichtete,
gebunkerte Scheinwerferstand.
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Der verbunkerte Scheinwerferstand. Zu
seiner Zeit im Jahr 1911 einer der stärksten Scheinwerfer
der Welt.
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Die Spitze des Forts vom Seedeich aus gesehen. |
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