Fort Lapin |
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Das Fort Fort Lapin geht auf eine 1846 errichtete
Geschützbatterie zurück. Diese wurde ab 1860 zum Fort Lapin
umgebaut und verfüghte über vier 19 cm Geschütze in offenen
Bettunge. Hinzu kamen vier 9,5 cm Geschütze. 1917 wurde die
nicht mehr zeitgemäße Bewaffnung durch vier 19,4 cm
Geschütze ersetzt. Nach der Besetzung im zweiten Weltkrieg
wurde das Fortgelände mit Bunkern überbaut und eines der
Geschütze in einem Marineregelbau des Typs M176
aufgestellt. Die drei weiteren Geschütze verblieben in
offenen Bettungen.
Das Fort ist heute in einem desolaten Zustand.
Lage des Forts:
50°57'33.73"N / 1°48'47.45"E
Für die eigene Tourenplanung:

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Auf der Seeseite sind nur noch Teile der Kaponiere
erhalten.
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Ein Bunker, eine Sonderkonstruktion, aus dem zweiten
Weltkrieg, daneben die ehemalige Kehlkaserne des Forts.
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Die ehemalige Kehlkaserne des Forts.
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Die Jahreszahl 1860 über dem Eingang zu Kehlkaserne.
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Der innere Festungsbereich ist vollkommen zerstört.
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Der innere Festungsbereich ist vollkommen zerstört.
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Der innere Festungsbereich ist vollkommen zerstört.
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Der innere Festungsbereich ist vollkommen zerstört.
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Nur noch wenige Räume sind zu betreten.
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Nur noch wenige Räume sind zu betreten.
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Ganze Gewölbe sind eingebrochen.
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Links der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg, dahinter
Teile der Mauer hinter den Geschützbettungen.
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Bunkerausgang im Festungsbereich.
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Bunkerausgang mit der Inschrift 1941 und einem
Symbol aus jener Zeit.
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Die Seeseite des Forts mit der Kaponiere ist heute
weitgehend im Sand verschwunden.
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Die Scharten waren farbig abgesetzt.
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Der deutsche Marineregelbau des Typs M 176 für eines der
französischen 19,4 cm Geschütze.
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Das Gelände des Forts von Nordosten her gesehen. |