Fort Cité d'Alet |
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Mit dem Bau des Forts Cité d'Alet wurde 1759 begonnen. Das
Fort diente dazu den Eingang zu Rance ebenso zu schützen wie
den Hafen von St. Malo. Im zweiten Weltkrieg zwischen 1942
und 1944 wurde das Fort zu einer Festung mit insgesamt 32
Bunker ausgebaut. Das Fort verfügte über zwei 105 mm
Kanonen, eine 76,2 mm Kanone und einen 75 mm Kanone. Hinzu
kamen drei 40 mm Flugabwehrgeschütze von Bofors sowie
zahlreiche MG.
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Der Hauptzugang zu Festung.
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Die Innenseite des Torhauses.
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Die Innenseite der Süd-West-Bastion neben dem
Eingang.
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Die Innenseite der Süd-West-Bastion. |

Die Süd-West-Bastion.
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Die Süd-West-Bastion.
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Die Vorbauten vor der Süd-West-Bastion.
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Blick entland der Süd-West-Bastion nach Süden. |

Scharte in der Süd-West-Bastion.
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Die Nord-Ost-Bastion.
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Die Nord-Ost-Bastion von See her gesehen.
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Die Südseite der Süd-Ost-Bastion.
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Blick entlang der Ostseite der Süd-Ost-Bastion zu
Nord-Ost-Bastion.
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Blick auf die im Zweiten Weltkrieg überbaute
Nord-Ost-Bastion.
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In und auf die alten Baustruktur aufgesetzte
deutsche Bunker aus den Jahren 1942 bis 1944.
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Deutscher MG Position in der alten Nord-Ost-Bastion
mit Schussrichtung Westen.
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Der Bunker ist Norden her nicht zu erkennen. |

Die Ostseite der Nord-Ost-Bastion wurde im Jahre
2019 restauriert.
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Eine weitere MG-Position an der Ostseite. |

Deutsche Bunker auf der Ostseite der Festung, oben
aufgesetzt standen drei Bofors 40 mm Flak Geschütze.
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Flak-Bunker auf dem östlichen Festungwall. |

Deutsche Bunker auf der Westseite der Festung.
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Deutsche Bunker auf der Westseite der Festung.
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Übereiander gebaute deutsche Bunker der
Flak-Batterie
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Heute befindet sich in den Bunkern das Memorial
39-45 Museum. |

Flak-Bunker mit MG Stellung zur Verteidigung des
Forts.
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Zerstörte 40 mm Flak des Typ Bofors.
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Die 6-Scharten-Türm für MG, die um den Fuß der
Festung erbaut wurden, sind durch PAK-Geschosse schwer
beschädigt worden.
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Trotz zahlreicher Treffer wurden die Panzerkuppeln
nicht durchschlagen.
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