PO de la Moutiere |
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Die aus vier Bauwerken besetehende Anlage wurde zwischen
1931 und 1936 im Rohbau erreichtet. Der Ausbau erfolgte bis
1939, wobei zum Zeitpunkt der Mobilmachung noch nicht alle
Arbeiten abgeschlossen waren. Die Anlage selbst verfügt über
keine schweren GEschütze, daher wurden im Krieg zwei 75 mm
Geschütze im Tal dahinter aufgestellt. Da die Anlage über
keine Straßenzufahrt verfügte wurde zum Transport des
Materials eine Seilbahn errichtet, die über eine
Lorenstrecke mit der Baustelle verbunden war.
Auffällig sind die Metalschächte am Eingang und am
Notausstieg. Diese verfügen innen über Steigeisen und
sollten es so ermöglichen, das bei hohem Schnee der Eingang
bzw. Ausgang noch länger erreichbar blieben.
Lage des Bunkers: 44°18'53.43"N / 6°47'44.96"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Block 1, der Eingangsblock mit Nahverteidigung und
einer flankierend feuernden Scharte.
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Block 1, der Eingangsblock mit Nahverteidigung und
einer flankierend feuernden Scharte. |
Der Eingangsblock mit dem Schacht, der bei hohem
Schnee weiterhin einen Zugang ermöglich hätte.
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Die Einangsblock 1, darüber Block 3 mit einer GFM
(A) Panzerkuppel.
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Die GFM (A) Kuppel von Block 3.
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Die GFM (A) Kuppel von Block 3.
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Die GFM (A) Kuppel von Block 3 (links) und Block 4 mit
dem Notausgang und dem Schacht der einst den Ausgang vor
einem zuwehen mit Schnee schützen sollte.
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Block 4 mit dem Notausgang, der einstige Schacht für
den Winterbetrieb ist abgerostet.
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Der Schacht war nur an vier Punkten befestigt, die
die Zeit nicht überstanden haben.
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Block 2 zur Bekämpfung von Infanterie mit einer
Scharte für Doppel-MG und einer Scharte zur Nahverteidigung.
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Die beiden Scharten von Block 2. Im Diamantgraben
war ein weitere Notausgang.
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Das einstige Schussfeld von Block 2. Damals
existierte die heute bis zur Anlage befestigte Straße noch
nicht.
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Da die Position über keine Straßenanbindung verfügte
errichtete man eine Materialseilbahn und eine Lorenstrecke. |
Der Endpunkt der Materialseilbahn. |