Batterie Sella Predil (Batterie Predilsattel) |
|
Die zwischen 1897 und 1899 erbaute Batterie verfügte über
drei 12 cm Turmkanonen M 80 sowie zwei Maschinegewehre. Zu
Beginn des Ersten Weltkriegs war die Anlage noch vollständig
armiert, da der Umzug der Geschütze in die Felskavernen noch
nicht abgeschlossen war. Ab 27. Mai 1915 wurde das Fort von
italienischen 14,9 cm Geschützen beschlossen. Am 29. Mai
erfolgt der erste Beschuss mit 21 cm Geschützen. Ab dem 12.
Juni 2915 kamen dann 30,5 cm Geschütze zum Einsatz, so dass
die Kanonen ausgebaut und in die bis dahin vorbereiteten
Felskavernen verlegt wurden.
Nach 1917 wurde die Anlage nicht wieder hergestellt und ist
seitdem am verfallen.
Lage des Werks: 46°25'9.51"N / 13°34'24.88"E
Für die eigene Tourenplanung:
|
Der Hof der Batterie.
|
Auf der Kehlseite der
Batterie.
|
Die Kaponiere an der Ecke Kehlseite zu Süd-Seite.
|
Die Kaponiere an der Ecke
Kehlseite zu Süd-Seite.
|
Blick von der Kaponiere
auf die Südseite.
|
Die Südseite.
|
Die Südseite. |
Die West- und damit die
Feindseite
|
Die Kaponiere an der Nord-West-Ecke.
|
Die Kaponiere mit den
Scharten in Richtung Nordseite.
|
Blick entlang der Nordseite.
|
Der Eingang zur Festung.
|
Im Inneren der Kaponiere.
|
Im Inneren der Kaponiere.
|
Im Hauptgang.
|
Im Hauptgang.
|
Abgang in Richtung
Norden.
|
Blick zurück in Richtung
Hauptgang am Batterieblock.
|
Ehemaliger Zugang zu einem der Geschütztürme.
|
Vermauerte Kasematte auf der
Kehlseite. |
Vermauerter Gang im Kasemattenblock. |
Eine der wenigen erhaltenen
Schartenplatten. |