Werk Gschwent - Forte
Belevedere |
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Das
Werk Gschwent (it. Forte Belvedere) wurde zwischen Mai 1909
und Mai 1912 auf einer Anhöhe über dem Val d'Astico
errichtet. Es war durch seine Lage quasi für Infanterie
uneinnehmbar. Bewaffnet war das Werk mit drei 10 cm
Turmhaubitzen M9, und 22 Maschinengewhren M07/12. Dazu kamen
Scheinwerfer zur Vorfeldbeleuchtung. Die Besatzung des Werks
bestand neben dem Werkskomandanten aus 3 Offizieren, 138
Artilleristen und 60 Landschützen.
Im 1. Weltkrieg wurde das Werk mit rund 2000 Granten vom
Kaliber 28cm und rund 100 Granaten vom Kaliber 30,5cm
beschossen. Dabei gabe es nur 5 Treffer, die ernsthaften
Schaden anrichteten.
Nach Kriegsende ging das Werk an die Italienische Armee über
die später alle Stahlteile entfernte.
Lage des Werks: 45°55'20.44"N / 11°17'13.74"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Die Kehlseite des Werks.
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Flankenkasematte für MG
hinter Panzerplatte.
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Graben zwischen
Kehlkaserne und Batterieblock mit dem Grabenkoffer.
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Innenansicht des
Grabenkoffers. Die Beschädigungen stammen aus den
Zwischenkriegszeit als man die Panzerteile entfernte.
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Der Graben mit dem
Grabenkoffer.
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Die in Beton
nachgebildeten Geschützkuppeln. Die Stahlkuppeln wurden in
der Zwischenkriegszeit unter Mussolini entfernt.
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Aufgang aus dem
Batterieblock zur Panzerkuppel.
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Die aus Beton
nachgebildete Beobachtungsglocke.
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Flankierungsanlage für MG
hinter Panzerplatte. |
Ehemaliger
Scheinwerferstand. |