HKB 13/983 Elgsnes

Die von den Deutschen Besatzungstruppen im zweiten Weltkrieg erbaute Heeresküstenbatterie 13/983 im Ort Elsgnes sollte die Zufahrt zum Hafen von Harstadt schützen. Sie liegt exponiert am Ende einer Halbinsel westlich der Stadt und verfügte über fünf Geschütze vom Kaliber 15,5 cm in offenen Bettungen. Hinzu kamen ein Feuerleitstand, sowie zahlreich Infrastrukturbauwerke.
Heute ist die Anlage sich selbst überlassen und nur über unbefestigte Trampelpfade zu erreichen.

Lage der Batterie: 68°55'8.17"N / 16°15'36.03"E
 
 
Für die eigene Tourenplanung:
 
 

Der Feuerleitstand der Batterie liegt am höchsten Punkt des Hügels.
 

Der Zugang zum Leitstand.
 

An den Leitstand ist ein Unterstand angebaut worden.
 

Der Unterstand liegt gerade noch unter dem Hügelniveau.
 

Nur der Beobachtungraum ragt über den Hügel hinaus. Links das Dach des Anbaus.
 

Der Leitstand von Norden aus gesehen.
 

Die Betonüberdeckung über dem Beobachtungsraum.
 

Im Inneren des Leistandes.
  

Im Beobachtungsraum.

 

Im Beobachtungsraum. In der Bildmitte der Zugang vom Untergeschoss in den Bobachtungsraum.
 
 

Der Zugang vom Untergeschoss in den Bobachtungsraum erfolgte über zwei Leitern.
 

Die südlichste der fünf Geschützbettungen verfügt nur über einen eingeschränkten Seitenrichtbereich.
 
 

Der Sockel für das Südlichste der fünf 15,5 cm Geschütze.
 

Die südlichste der fünf Geschützbettungen. Im Hintergrund der gedeckte Zugang.
 

Die südlichste der fünf Geschützbettungen. Im Hintergrund der Munitionsbunker.
 

Der Zugang zum Munitionsmagazin am Südende der Bettung.
 

Der Zugang zum Munitionsmagazin am Südende der Bettung.
 

Was aussieht wie ein Unterstand ist nur der Zugang zu einem gedeckten Weg zwischen erster und zweier Geschützbettung.
 

Der Blick in das Beuwerke zeigt zwei Gänge.

Gerade aus geht es zur südlichsten Geschützbettung.
 

Über den Gang nach rechts erreicht man die beiden Untertände die sich östlich an die (von Süden gesehen) zweite Bettung anschließen.
 

Der Zugang von Norden.
 

Vom nördlichen Zugang aus erreicht man die nächsten Unterstände durch eine Graben.
 

Die beiden Unterstände am Zugang zur von Süden gesehen zweiten Geschützbettung.
 

Der Unterstand ist kaum verstärkt und nur mit einer Erdüberdeckung versehen.
 

Der zweiten Unterstand ist verstärkt und ragt teilweise in den Hügel under der mittleren Geschützbettung hinein.
 

Die von Süden gesehen zweite Bettung verfügt über einen vollen 360° Drehkreis.
 

Die von Süden gesehen Zweite der fünf Geschützbettungen liegt sehr exponiert.
 

Die von Süden gesehen zweite der fünf Geschützbettungen.
 

Der Sockel des Geschützes mit dem Drehzapfen.

 

Der Blick von Süden in Richtung der heutigen Funkstation, rechts daneben findet sich die dritte Geschützbettung.
 

Der zerstörte Unterstand zwischen zweiter und dritter Geschützbettung (von Süden aus geählt)
  

Der zerstörte Unterstand zwischen zweiter und dritter Geschützbettung (von Süden aus geählt)
  
 

Die Mittlere der fünf Geschützbettungen verfügt nur über einen eingeschränkten Drehkreis.
 

Die Mittlere der fünf Geschützbettungen liegt auf den GElände einer Funkstelle und ist daher eingezäunt.
 

Die Mittlere der Geschützbettungen.
 

Die von Norden gesehen zweit Bettung. Diese verfüghte über einen vollen 360° Drehkreis.
 

Die von Norden gesehen zweit Bettung.
 

Die von Norden gesehen zweit Bettung.
 

Direkt an die Bettung schließt sich ein gedeckter Zugang zu den Munitionsmagazinen an.
 

Ein Blick in den Gang.
 

Der an die Geschützbettung angeschlossene Unterstand ist heute verschüttet.
 

Der an die Geschützbettung im Osten angeschlossene Unterstand.
 

Die nördlichse der fünf Geschützbettungen verfügt ebenfalls nur über einen eingeschränkten Drehkreis.
 

Die nördlichse der fünf Geschützbettungen, rechts der Graben der zu der nach Norden abgesetzten, offenen Bettung führt.
 

Die Bettung von Westen aus gesehen.
 

Der Unterstand am Rand der Bettung ist verschüttet, ebenso der einstige Graben der von dort nach unten führte.
 

Die Bettung mit dem Munitionsbunker im Hintergrund.
 

Der eigentlich Sockel des Geschützes.
 

Die offene Bettung im Norden der Batterie.
 

Die offene Bettung im Norden der Batterie.
 

Blick von der offenen Bettung in Richtung Süden zum Batteriegelände. die flache Fläche im Hintergrund ist eine der Geschützbettungen.
 

Ein heute verschütteter Graben zog sich von der Batterie bis zur offenen Bettung.
 

Der links im Bild rot markierte, nach oben führende Anstieg zur nördlichen Geschützbettung.
 

Der gedeckte Weg zum Hohlgang unter der Batterie.
 

Der Zugang zum Hohlgang unter der Batterie.

Ein Blick in den Hohlgang.
 

Ein Blick in den Hohlgang.
 

Die Reste der Gebäude auf der Ostseite des Hügelrückens.
 

Die Reste der Gebäude auf der Ostseite des Hügelrückens.
 

Die Reste der Gebäude auf der Ostseite des Hügelrückens.

  

Die Gebäudereste im Nordosten der Batterie.
 

Die Gebäudereste im Nordosten der Batterie.
 

Das Gebäude am Fuß des Hügels auf des Ostseite.
 

Im Inneren hat das Gebäude kaum Stehhöhe.
 

Die Gebäude erstrecken sich über zwei Ebene auf der Ostseite des Hügel. Hier waren sie vor direkten Feuer von See her geschützt.
 

Die Gebäude auf der Nordostseite des Hügels.
 
 

Die zentral gelegene Bauwerke unterhalb des Feuerleitstandes.
 

Der Südliche Teil der Batterie von Osten aus gesehen.