Die 24 cm Haubitzenbatterie |
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Die zentral auf dem Hügel erbaute
Batterie verfügte einst über vier französischen 24 cm St.
Chamond M 1902 Haubitzen in offenen Bettungen. Die Anlage
wurde im zweiten Weltkrieg modifiziert. Unter anderem wurde
im Westen eine weitere Geschützbettung angebaut. Heute dient
die Anlage als beliebter Aussichtspunkt.
Lage der Batterie:
58° 7'57.64"N / 8° 0'16.69"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Der ursprüngliche Leitstand der Batterie.
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Der ursprüngliche Leitstand der Batterie.
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Die östlichste, der vier Geschützbettungen ist heute
verfüllt.
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Die von Osten gesehen zweite Geschützbettung. |
Der Schutz über dem ehemaligen Munitionsaufzug.
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Die von Osten gesehen zweite Geschützbettung.
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Eine später angebrachter Betonsockel auf dem
Munitionsmagazin, der von Osten gesehen, zweiten Bettung.
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Die von Osten gezählt dritte Geschützbettung.
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Die von Osten gezählt dritte Geschützbettung.
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Die von Osten gezählt dritte Geschützbettung.
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Die von Osten gezählt dritte Geschützbettung.
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Die von Osten gezählt dritte Geschützbettung. Im
Hintergrund der später errichtete zentrale Leitstand.
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Die vierte und am weitesten westliche gelegene
Bettung der ursprünglichen Batterie.
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Die vierte Bettung der ursprünglichen Batterie.
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Die vierte Bettung der ursprünglichen Batterie.
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Die vierte Bettung der ursprünglichen Batterie.
Dahinter ein zweiter Bunker und im Hintergrund der spätere
zentrale Leitstand.
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Die im zweiten Weltkrieg im Westen angebaute
Geschützbettung.
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Die im zweiten Weltkrieg im Westen angebaute
Geschützbettung.
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Die im zweiten Weltkrieg im Westen angebaute
Geschützbettung.
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Zugang zu einem Unterstand unter der im zweiten Weltkrieg
angebaute Geschützbettung.
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Der Treppenaufgang vom Magazin zur Batterie. |
Die Position oberhalb des Magazins. |