Artilleriewerk Reuenthal (A4263)

Das Werk wurde zwischen 1937 und 1939 erbaut und war damit das erste Artilleriewerk das im Norden der Schweiz einsatzbereit war. Bis 1941 wurde das Werk erweitert. Es verfügte über zwei 7,5 cm Geschütze mit einem Vorrat von 8000 Granaten. Es sollte mit einer Kadenz von 20 Schuss pro Minute vorausberechnte Ziele beschießen und so eine Rheinüberquerung oder bereits die Annäherung an den Rhein verhindern. Die Festung blieb bis 1988 im aktiven Dienst.

Lage der Festung: 47°36'17.25"N / 8°12'8.11"E

Für die eigene Tourenplanung:
 

 

Bunker 2 mit dem Werkseingang.
 

Bunker 2 am Werkseingang mit Scharten zu Deckung des Werkseingang und zur Deckung der Werksoberfläche.
 

Die Scharte von Bunker zwei zur Deckung der Werksoberfläche.
 

Geschützscharte, die Schartenblende fehlt.
 

Bunker 1 und rechts Geschützstand 1.
 

Bunker 1 der Werksverteidigung.
  

Bunker 1 der Werksverteidigung.
 

Geschützstand 2 mit geöffneter Tarnung.
 

Geschützstand 2 mit geöffneter Tarnung.
 

Geschützstand 1 mit geschlossener Tarnung.
 

Detail der Schartentarnung von Geschützstand 1.
 
  

Im Hauptgang.

Im Hauptgang.
 

Aufgang zum Geschützstand.
 

Eines der 7,5 cm Geschütze.
 

MG mit Schießtafel und vorberechneten Zielen für Sperrfeuer.
 

Die Küche und zugleich Speisesaal.

Die Krankenstation.

Filterraum für die Luftaufbereitung.