Festung Galenhütten |
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Das Artilleriewerk A8605 Galenhütten wurde 1889 mit dem Bau
einer Zufahrt von der Passstraße aus begonnen. 1890 erfolgte
der Ausbruch des Felsens und 1892 erfolgten die
Mauerarbeiten. Im Jahr 1893 erfolgte die Armierung mit zwei
12 cm Kanonen und einer 8,4 cm Panzerhaubitze. Eine
Unterkunft für 80 Mann wurde im Jahre 1908 an der
Zufahrtstrasse errichtet.
Lage des Forts: 46°34'38.51"N / 8°23'27.59"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Die Schartenfront der Festung
Galenhütten.
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Die Front mit ihren
beiden Scharten der 12 cm Kanonen in Richtung Rhonetal
gerichtet.
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Die Front mit ihren
beiden Scharten der 12 cm Kanonen.
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Seitenansicht mit
Kaponiere.
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Blick in den Hof mit den Zugängen zu den beiden Galerien.
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Die Kaponiere zur
Aussenverteidigung.
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Die Kaponiere zur
Aussenverteidigung.
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Die Kaponiere Links konnte
zugleich den Eingang decken.
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Der eigentliche Eingang zur
Festung.
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Die zweite Kaponiere deckte
den Eingang mit direktem Feuer. Im Hintergrund rechts, der
Zugang zum Artilleriebeobachter.
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Die zweite Kaponiere zum
Schutz des Eingangs und einer der drei Stollenzugänge hinter
dem Festungsblock.
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Die zwei anderen Zugänge zu
den Stollen, der rechte führt zum Artilleriebeobachter.
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Gepanzerter
Beobachtungsstand oberhalb des Forts überblickt die Rampen
von Furka- und Grimselpass.
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Gepanzerter
Beobachtungsstand oberhalb des Forts. |