Ehemalige Syrische Festung östlich von Sha'ar Golan

Die ehemalige Syrische Festung, die im Juni 1967 während des 6-Tage Krieges an Israel fiel dominierte die südliche Auffahrt auf die Golanhöhen an der Grenze zu Jordanien. Sie liegt östlich des Dorfs Sha'ar Golan und ist auf Satelitenbildern, trotz der schlechte Auflösung in diesem Bereich, durch ihre rechteckige Form recht gut zu erkennen.  Sie verfügte über einen zentrale Bunker mit Ausgängen in die Gräben, welche mit Beton-Fertigteile errichtet worden waren. Antlang der Seiten befinden sich MG-Stellungen bzw. Positionen für Mörser oder Kampfwagentürme.

Lage des Festung: 32°41'17.67"N / 35°38'59.36"E

Vorsicht: Wege nicht verlassen, im Gelände um die Festung liegen noch immer Minen!

Für die eigene Tourenplanung:
 

Die Nord-Westecke der Festung.
 


Zugang zum Bunker unter den Gräben.

 

Eingang in den Bunker.
 

Zugang vom Bunker zu den Gräben.
 

MG Stellung auf der Süd-West-Ecke.
 

MG Stellung auf der Süd-West-Ecke. Die mit Schotter gefüllten Platikkörbe dienten dazu die Brustwehr zu erhöhen.
 

Die Südseite.

Zugang zu einem Unterstand auf der Südseite.
 

MG-Position auf der Südseite.
 

Unterstand auf der Südseite.

Unterstand an der Südost-Ecke.
 

MG-Position auf der Südost-Ecke.
 

Die Ostseite.
 

Links der Abgang zum Bunker auf der Ostseite. Dahinter eine MG-Position.
 

Laufgang an der Nordost-Ecke mit Panzerturm.

Der Panzerturm auf der Nordost-Ecke.
 

Der Panzerturm auf der Nordost-Ecke.
 

Der Panzerturm auf der Nordost-Ecke.
 

Der Zugang zum Panzerturm auf der Nordost-Ecke.

Die Nordseite.
 


MG-Position auf der Nordseite.
 

Die Nordwest-Ecke mit zwei MG-Positione, die die Zufahrt decken konnten.
 

MG-Position auf der Nordwest-Ecke.
 

Die Westseite.
 

MG-Position auf der Westseite.

Abgesetzter Bunker mit Beschussschäden.
 

Abgesetzter Bunker mit Beschussschäden.
 

Laufgräben im Vorfeld der Festung. Im Hintergrund das damalige Gebiet Israels.
 

Feldunterstand und Laufgraben im Vorfeld der Festung.
 

Feuerleitstand mit Blickrichtung auf die Grenze zu Jordanien.

Zugang zu einem Tunnel hinter dem Leitstand.