Die Röschenschanze |
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Die
Röschenschanze
(benannt nach dem Erbauer
Ing. Major Jakob Friedrich Rösch) wurde zwischen 1794 und
1796 erbaut um den Übergang von Straßbourg nach Freudenstadt
zu sichern. Die 6-stahlige Sternschanze hat einem
Durchmesser von 110 Metern, bei 2 m Wallhöhe. Die Gräben
sind zwischen 3 und 4 Meter tief ausgehoben.
Nachdem die Schanze im Frühsommer 1796 fertig gestellt
worden war kam es kurz darauf zu Kämpfen nachdem
französische Truppen am 25. Juli 1796 den Rhein
überschritten hatten. Noch bevor die Verstärkung für die
würtemberger Besatzung der Schanze aus Freudenstadt eintraf,
wurde diese in der Nacht vom 01. auf den 02. Juli 1796
angegriffen. Die würtemberger Truppen mussten sich daraufhin
zurückziehen.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Schanke nochmals genutzt um
dort feldmäßige MG Stellungen zu errichten.
Heute ist die Anlage auf Luftbildern noch klar erkennbar, am
Boden hingegen ist es nicht leicht die Strukturen
auszumachen.
Lage der Schanze: 48°29'38.58"N / 8°14'23.75"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Graben und Wall auf der Westseite.
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Graben und Wall auf der Westseite. |
Die Wälle sind nur noch schlecht zu erkennen.
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Die Gräben zeugen von der Arbeiten, die Struktur erschließt
sich jedoch nicht so einfach.
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Die Gräben zeugen von der Arbeiten, die Struktur
erschließt sich jedoch nicht so einfach.
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Die Gräben zeugen von der Arbeiten, die Struktur
erschließt sich jedoch nicht so einfach.
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Die Süwestseite im am stärksten zerstört, hier
verläuft ein Wanderweg durch die Anlage.
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Im Inneren der ehemaligen Schanze. |
Auf dem Wall stehend erkennt man die Struktur etwas
leichter. |
Grube einer ehemaligen, feldmäßig mit Baumstämmen erichtete
MG Stellung aus dem zweiten Weltkrieg. |