Die Schwedenschanze |
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Die
Schwedenschanze
geht auf
Befestigungsanlagen des zurück, die der Straßburger Bischof
Johann von Dirpheim während seiner Amtszeit von 1306-1328
anlegen ließ. 1593 wurde die Schanze bemannt um in einer
Außeinandersetzung mit Straßbourg stärke zu zeigen. In alten
Karten ist die Anlage bereits 1674 als verfallen markiert.
Ob jemans schwedische Truppen die Schanze nutzten ist nicht
belegt.
Sie liegt nur rund 400 östlich der ab 1794 erbauten
Röschenschanze.
Lage der Schanze: 48°29'26.92"N / 8°14'34.14"E
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Nur noch die Gräben lassen erahnen woe sich einst
die Schanze befand.
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Nur noch die Gräben lassen erahnen woe sich einst die
Schanze befand.
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Nur noch die Gräben lassen erahnen woe sich einst die
Schanze befand.
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Durch den Wanderweg auf dem ehemaligen Wall erhält man einen
groben Eindruck der Form der Westseite.
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Nur vereinzelt sind Teile des Walls erkennbar. |
Durch Übergang von Kurtine zur Bastion an der Südwest-Ecke
ist noch erkennbar. |