Marineküstenbatterie Point du Hoc (Stp. 75)
 
 
Bombardiert, zerschossen, von Rangern erstürmt nur um dann fest zu stellen, dass keine Geschütze in den Bunkern waren. So die Geschichte des Point Du Hoc in der Kurzfassung. Die eigentliche Geschichte ist weit umfangreicher und zeigt eines der großen Militärischen Probleme auf: Die Aufklärung, die hier versagt hatte und zum Tod vieler führte, die die Klippen erstürmten.

Heute gehört das Areal den Vereinigten Staaten und ist eine Gedenkstädte.

Lage der Batterie: 49°23'47.29"N / 0°59'20.99"W

Für die eigene Tourenplanung:
 
 

Der Feuerleitstand des Typs 636.
 

Das Denkmal für die gefallenen Ranger auf dem Leitstand.
 

Offene Geschützbettung.

 

Offene Geschützbettung.
 

Eine der offenen Geschützbettungen.
 

Der eine von nur zwei gebauten Regelbauten des Typs 694.
 

Der Geschützbunker des Typs 694 wurde aus Formsteinen errichtet.

Der Geschützbunker zeigt zahlreiche Beschussschäden.
 

Auch der zweite Geschützbunker zeigt deutliche Schäden.
 

Das Areal wurde sowohl bombardiert als auch mit schweren und schwersten Schiffsgeschützen unter Feuer genommen.
 

Die Krater überziehen das gesamte Areal von Stp. 75.
 

Nur wenige Bunker sind unbeschädigt geblieben, wie dieser Mannschafts-Unterstand.
 

Auch dieser Mannschafts-Unterstand hat den Beschuss überstanden.
 

Blick von Osten nach Westen über das Areal von Stp. 75.