Küstenbatterie
- LGM 044 |
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Die Heeresküstenbatterie bei Gruissan liegt auf einem Hügel
oberhalb der Neustadt und bestand aus vier Heeresregelbauten
des Typs 671. Die Feuerleitung erfolgte aus einem Leitstand
des Typs 636 heraus. Hinzu kamen Minitionsablagen und
Unterstände sowie eine Nahverteidigung mit einem Vf
Schartenstand im Osten. Heute sind fast alle Bunker
zugeschüttet oder ganz übererdet.
Lage der Batterie: 43° 6'22.47"N / 3° 5'28.54"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Die drei westliche des
heutigen Zugangs gelegenen Regelbauten des Typs 671.
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Die beiden östlichen Regelbauten des
Typs 671.
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Die
am östlichsten gelegene Regelbau des
Typs 671.
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Der
von Osten gesehen zweite Regelbau des
Typs 671.
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Der
von Osten gesehen dritte Regelbau des
Typs 671.
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Der am weitesten westlich gelegene der
vier Geschützsstände des Typs 671.
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Die
Rückseite der Geschützstände
zugeschüttet.
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Einige Bunker sind vollständig
verschüttet.
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Dagegen sind
einige Laufgräben noch zu erkennen.
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Zum Teil sind die Bunker aber
auch komplett überwachsen.
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In der
zweiten Reihe befinden sich zudem
Munitionsablagen, die mit Gräben
verbunden sind.
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Eine der Munitionsablagen in
der zweiten Reihe hinter den Geschützbunkern.
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Im östlichen Teil
findet sich noch ein ebenfalls
verschütteter Unterstand.
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Im Osten des Geländes sichert
ein Vf Schartenstand mit Schussrichtung Südosten. |

Dieser verfügte zudem über eine
Tobruk für ein MG, welches den Osttteil
der Anlage bestreichen konnte. |