Franzensfeste |
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Die
Franzensfeste wurde zwischen 1833 und 1838 unter Kaiser
Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich
benannt. Sie sollte die Verkehrsverbindung über den Brenner
sichern. Die Anlage wurde nie fertig gestellt und nach 1930
von der Italienischen Armee genutzt und um Bunker des so
genannten Alpenwalls in der Umgebung ergänzt. Seit 2013 ist
die Festung offiziell Eigenturm des Landes Südtirol, nach
dem seit 2007 das italienische Militär abgezogen ist.
Lage des Werks: 46°46'39.09"N / 11°37'49.02"E
Für die eigene Tourenplanung:
Untere Teil:

Oberes Werk:

Talverteidigung:

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Der Eingangsbereich des
Werks.
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Der Eingangsbereich des
Werks.
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Die nach Norden zeigenden
Geschützpforten.
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Der nach Süden
ausgerichtete, untere Teil der Anlage.
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Der nach Süden
ausgerichtete, untere Teil der Anlage.
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Der Bereich des
"Bahnhofs" in dem die Bahnlinie durch die Festung verläuft.
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Der Hofbereich der
Festung hinter dem Eingang.
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Eingang zum Tunnelsystem,
das während des zweiten Weltkriegs ausgebaut worden war.
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Der zweite Zugang zum
Tunnelsystem.
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Die Festungskapelle.
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Der am tiefsten liegende
Festungsbereich.
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Ein Küchenblock.
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Treppenaufgang zum mittleren und oberen Festungsabschnitt
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Obere Geschützebene mit Schussrichtung Norden.
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Obere Festungsabschnitt.
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Blick über den unteren Festungsabschnitt nach Norden.
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Die Nordseite der Anlage. |

Die Verteidigungsanlage auf
der Ostseite des Tals. |

Heute verstellt ein Pfeiler
der später errichteten Bahnlinie das Schussfeld der Anlage.
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Die Scharten mit
Schussrichtung Süden. |

Die Scharten der Anlage. |