St. Lucian Tower / Fort St. Lucian |
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Das Fort St. Lucian geht auf den aus der Zeit des
Ritterorden stammenden Turm, den St. Lucian Tower zurück.
Diese 1610 bis 1611 erbaute Turm stellt noch heute das
zentrale Bauelement des Forts dar. Die erste Erweiterung
geht auf die Franzosen zurück, die den Turm um eine
halbrunde Batterie erweiterten. Während der britischen
Herrschafft über Malta wurde der Turm umgebaut und erhielt
vier 32 Pfünder Geschütze und zwei 10 Zoll Mörser. Auf dem
Turm selbst kamen fünf 18 Pfünder zur Aufstellung. Ab 1868
wurde das Fort dann zu seiner heutigen Form mit drei zu See
hin ausgerichteten Kasematten umgebaut. Die Kasematten
nahmen drei RML 10 Zoll 18 Tonnen Geschütze auf. In die
offenen Bettungen wurde vier RML 64 Pfünder Geschütze
eingebaut.
Das Fort ist nicht öffentlich zugänglich.
Lage des Forts: 35°49'49.96"N
/ 14°32'35.44"E
Für die eigene Tourenplanung
zur Außenbesichtigung:
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Der St. Lucian Tower im Jahr 2001.
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Der St. Lucian Tower im Jahr 2021.
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Die Nordwestecke des St. Lucian Towers.
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Der Torbereich.
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Der Torbereich mit den Gleisen der Munitionsbahn.
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Die Westseite des Forts. |

Die Westseite des Forts.
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Der alte St. Lucian Tower von Westen gesehen.
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Die St. Lucian Tower, recht der angebaute Teil mit den
Geschützkasematten.
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Der Graben auf der Westseite. Der Graben ist zum
Teil verschüttet, wie man am Grabenkoffer erkennt.
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Der von der Briten angebaute Teil der
Geschützkasematten.
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Der Grabenkoffer ragt heute kaum noch über die
Grabensohle heraus.
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Die Geschützekasematten.
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Die Geschützekasematten. |

Die Geschützekasematten.
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Die Geschützekasematten.
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Der Grabenkoffer an der Südost-Ecke.
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Der Grabenkoffer an der Südost-Ecke.
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Der Grabenkoffer an der Südost-Ecke mit dem Anbau
der Geschützkasematte.
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Die Ostseite des Forts mit dem St. Lucian Tower. |

Die Ostseite des St. Lucian Towers.
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Blick in den Graben auf der Ostseite des Forts.
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Die Nordseite des Forts. |

Die Nordostecke des Forts. |